Ringelblumensalbe bei Pickeln

Viele Cremes und auch Aknemittel enthalten Zusatzstoffe, die zu Verklebungen der Talgdrüsen in der Haut führen können. Diese komedogenen Stoffe begünstigen Entzündungen sowie die Bildung von Mitessern.

Pickel
Ringelblumensalbe bei Pickeln © Anton / Bigstock.com

Mitesser sind eigentlich weißliche Ablagerungen in den Ausführungsgängen der Talgdrüsen. Durch Kontakt mit dem Luftsauerstoff bilden sich allerdings die bekannten schwarzen Köpfchen aus.

Hautunreinheiten und Entzündungen führen zu weiterem Gewebeuntergang. Dadurch wird die Bildung von Hautdefekten und Narben zusätzlich gefördert.

Ringelblumensalbe gegen Pickelmale

Ringelblumen enthalten verschiedenste Wirkstoffe, die entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und hautbildverbessernd sind. Damit lassen sich auch Pickel, Pickelmale und Narben vermeiden.

Ringelblumensalbe, insbesondere, wenn sie selbst hergestellt wurde, enthält nur sehr wenige Zutaten. Dadurch reduziert sich das Risiko für komedogene Wirkungen deutlich.

Solche komedogenen Effekte werden gelegentlich durch Inhalts- und Zusatzstoffe wie PEG oder andere fettbasierte Substanzen in Cremes und Salben hervorgerufen.

Es ist allgemein schwer, die Gefahr zur Pickelbildung vorher abzuschätzen. Jeder Mensch reagiert individuell und manche Menschen neigen eher als andere zur Ausbildung komedogenbedingter Pickel oder Akne.

Ringelblumensalbe gegen Pickel

Die Salbe aus Ringelblumen wirkt beruhigend und hautbelebend. Sie fördert die natürliche Regeneration der Haut und verbessert deren Erscheinungsbild.

Die Anwendung von Ringelblumensalbe wird auch bei Akne empfohlen. Allerdings gibt es bisher keine eindeutigen Studien, die diese Wirkung belegen würden.

In Kombination mit anderen Kräutern oder Teebaumöl werden die Hautberuhigung sowie die Entzündungshemmung weiter gefördert.